Von damals bis heute
dok-kommunikation besteht seit dem Jahre 2001. Lesen Sie, wie alles begann und wohin der Weg noch führt.
Firmengeschichte
dok-kommunikation wurde im September 2001 als «dok-undmehr» gegründet. Dorothe Kienast bot nach ihrem Weggang als zeichnende Redaktorin vom «Zürcher Oberländer» Textdienstleistungen für Zeitungen, Firmen und Private an.
Bald folgten verschiedene Anfragen für Kommunikationskonzepte von Vereinen, Verbänden und Kirchgemeinden. Dorothe Kienast merkte, dass hinter dem Bedürfnis von Konzepten oft ausgesprochene oder unausgesprochene Konflikte liegen und vervollständigte ihre Ausbildung als Juristin und Journalistin mit einer Mediationsausbildung an der Universität St. Gallen.
Ihr grosses Interesse für Menschen und ihre Geschichten und ihre Kontaktfreudigkeit brachten der Inhaberin immer wieder Auftragsarbeiten für Ghostwriting, als Redenschreiberin oder Verfasserin von Biografien ein.
Seit 2009 im Nebenamt Friedensrichterin, lernte Dorothe Kienast sich für Menschen einzusetzen, die sich in einer schwierigen Lage befinden. So folgte der Ausbildung zur Mediatorin eine Weiterbildung als Coach und der Ausbau ihrer Tätigkeit in Richtung Krisenkommunikation.
Nach der Namensänderung in dok-kommunikation wuchs der Einfraubetrieb zur Agentur an: Texter, Konzepter, eine Grafikerin und weitere Kommunikationsspezialisten erweiterten das Team, welches heute in der Lage ist, auch komplexe und grössere Mandate in den genannten Bereichen auszufüllen. Für verschiedene Abonnementskunden ist dok-kommunikation die an 365 Tagen rund um die Uhr erreichbare Spezialagentur in Krisenkommunikation geworden.
Die vielfältigen Tätigkeiten der Inhaberin erweiterte das Team bis zum anstehenden 20-Jahr-Jubiläum zu einer Angebotspalette von Kommunikation über Coaching und Mediation bis zu Administration und dem hilfreichen Krisenkommunikations-Abo aus. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist dok-kommunikation wichtig. Deshalb arbeiten alle teilzeitlich und sind in der Präsenzzeit dafür umso effizienter. Ausserdem sorgen gute Stellvertretungs- und Pikettregelungen dafür, dass unsere Kundinnen und Kunden bei uns jederzeit kompetente und informierte Ansprechpersonen vorfinden.
Die Geschichte von dok-kommunikation ist noch lange nicht zu Ende geschrieben. Es sind die Wünsche, die Notwendigkeiten und Nöte der Kundschaft, die das klein-feine Unternehmen sich immer wieder weiter entwickeln lassen.