Dok-kommunikation sieht keinen Grund zu streiken am Frauenstreiktag. Aber: die Demonstration, dankbar für Erreichtes und kämpferisch für Fehlendes zu sein, finden wir wichtig.
Bei dok-kommunikation erhält jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bis zu vier Stunden bezahlte Zeit, um sich genau dort zu engagieren, wo es für die Betreffenden wichtig ist: Das reicht von der Nachbarschaftshilfe, dem freiwilligen Autotransport für Immobile, freiwilliger Sanitätsdienst, Mithilfe beim Kirchenkaffee oder eben: Frauenstreiktag.
Dorothe Kienast ist stolz, eine so tolle und engagierte Mitarbeiterschaft zu haben und zählt auch weiterhin gerne auf den Erfolg eines gemischten Teams!